Sonntag, 14. Juli 2013

Strauss: Capriccio (Wien 2008)


Richard Strauss
Capriccio


„Konversationsstück für Musik“ in einem Akt. Die letzte Oper, die Richard Strauss komponierte. Das Libretto entstand zwischen 1934 und 1941 als Gemeinschaftsarbeit mehrerer Autoren: Die ursprüngliche Idee stammt von Stefan Zweig; auf seinen Wunsch fertigte Joseph Gregor mehrere Entwürfe an. Die weitere Ausführung übernahmen Clemens Krauss und Richard Strauss unter Mitwirkung von Hans Swarowsky. Die Uraufführung fand am 28. Oktober 1942 im Nationaltheater München statt; es dirigierte Clemens Krauss.

Aufzeichnung Wiener Staatsoper vom 7. Juni 2008

Die Gräfin Madeleine | Renée Fleming
Der Graf, ihr Bruder | Bo Skovhus
Flamand, ein Musiker | Michael Schade
Oliver, ein Dichter | Adrian Eröd
La Roche, der Theaterdirektor | Franz Hawlata
Die Schauspielerin Clairon | Angelika Kirchschlager
Monsieur Taupe, Souffleur | Peter Jelosits
Eine italienische Sängerin | Jane Archibald
Ein italienischer Sänger | Cosmin Ifrim
Der Haushofmeister | Clemens Unterreiner
1. Diener | Franz Gruber
2. Diener | Michael Wilder
3. Diener | Wolfram Igor Derntl
4. Diener | Johannes Gisser
5. Diener | Hermann Thyringer
6. Diener | Jacek Krzyszkowski
7. Diener | Burkhard Höft
8. Diener | Mario Steller
Das Orchester der Wiener Staatsoper
Dirigent | Philippe Jordan


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