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Samstag, 18. Oktober 2014

Strauss: Ariadne auf Naxos (Wien 2014)


Richard Strauss
Ariadne auf Naxos

Aufzeichnung Wiener Staatsoper vom 18.10.2014

Peter Matić | Der Haushofmeister
Jochen Schmeckenbecher | Ein Musiklehrer
Sophie Koch | Der Komponist
Johan Botha | Der Tenor (Bacchus)
Daniela Fally | Zerbinetta
Soile Isokoski | Die Primadonna (Ariadne)
Norbert Ernst | Tanzmeister
Won Cheol Song | Perückenmacher
Marcus Pelz | Lakai
Adam Plachetka | Harlekin
Carlos Osuna | Scaramuccio
Jongmin Park | Truffaldin
Benjamin Bruns | Brighella
Valentina Nafornita | Najade
Rachel Frenkel | Echo
Olga Bezsmertna | Dryade
Orchester der Wiener Staatsoper
Leitug | Christain Thielemann


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Sonntag, 25. Mai 2014

Offenbach: Les Contes d'Hoffmann (Wien 2014)


Jaques Offenbach (1819 – 1880)
Les contes d’Hoffmann

Oper in 4 Akten, Libretto Paul Jules Barbie (1815 – 1901)

aufgenommen am 23. Mai 2014 in der Wiener Staatsoper

Daniela Fally | Olympia
Marina Rebeka | Antonia
Nadia Krasteva | Giulietta
Stephanie Houtzeel | Nicklausse
Yosep Kang | Hoffmann
Thomas Ebenstein | Andrès/Cochenille/Frantz/Pitichinaccio
Ildar Abdrazakov | Lindorf/Coppélius/Miracel/Dapertutto
Donna Ellen | Stimme der Mutter
Michael Roider | Spalanzani
Carlos Osuna | Nathanael
Walter Fink | Crespel
Janusz Monarcha | Luther
Mihail Dogotari | Hermann
Tae-Joong Yang | Schlémil
Chor der Wiener Staatsoper
Orchester der Wiener Staatsoper
Leitung: Marko Letonja


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Donnerstag, 7. Februar 2013

Strauss: Ariadne auf Naxos (Wien 2012)

Krassimira Stoyanova, Jochen Schmecknbecher und Stephen Gould

Richard Strauss
Ariadne auf Naxos

Aufzeichnung einer Aufführung der Wiener Staatsoper vom 19.12.2013

Peter Matic | Der Haushofmeister
Jochen Schmeckenbecher | Der Musiklehrer
Christine Schäfer | Der Komponist
Stephen Gould | Der Tenor/Bacchus
Daniel Lökös | Ein Offizier
Norbert Ernst | Ein Tanzmeister
Wolfram Igor Derntl | Ein Perückenmacher
Marcus Pelz | Ein Lakai
Daniela Fally | Zerbinetta
Krassimira Stoyanova | Primadonna/Ariadne
Adam Plachetka | Harlekin
Carlos Osuna | Scaramuccio
Andreas Hörl | Truffaldin
Pavel Kolgatin | Brighella
Margarita Gritskova | Dryade
Olga Bezsmertna | Echo
Valentina Nafornita | Najade
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper
Franz Welser-Möst | Dirigent

 
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Montag, 9. Juli 2012

Straus: Die Fledermaus (Wien 2012)


Johann Strauss 

Die Fledermaus 
Operette in 3 Akten 

Das Libretto der Operette geht auf zwei literarische Quellen zurück: Die Komödie Das Gefängnis des Leipziger Schriftstellers Roderich Benedix und das Lustspiel Le Réveillon des französischen Autorenduos Henri Meilhac und Ludovic Halévy. Als Réveillon wird in Frankreich ein ausuferndes Fest bezeichnet, wie es zur damaligen Zeit in Paris zu Weihnachten auf der Tagesordnung stand (ein ähnliches Fest spielt am Rande auch eine Rolle im zweiten Akt von Giacomo Puccinis Oper La Boheme). Motive und Inhalte dieser beiden Stücke fasste der in Wien tätige Librettist Richard Genée zu einem kompakten, operettentauglichen Stück zusammen, wobei er auch auf eine Bearbeitung desselben Stoffes durch Karl Haffner zurückgriff, der Jahre zuvor eine Textvorlage gleichen Inhalts für Albert Lortzing erstellt hatte. Insbesondere machte er ein rauschendes Fest bei einem russischen Großfürsten zum Mittelpunkt des Werkes, um das sich die Intrigen von Eisenstein und Falke entwickeln. 

Die Musik soll in den wesentlichen Teilen innerhalb von 42 Tagen im Sommer 1873 in Strauss' damaliger Wohnung (1870–1878) in der Maxingstraße 18 in Hietzing (seit 1892 13. Wiener Bezirk) entstanden sein, wobei Strauss hauptsächlich als Urheber der Melodien in Erscheinung trat, während große Teile der Instrumentierung von Genée ausgeführt wurden. Ein Ausschnitt aus dem neuen Werk wurde bei einem Wohltätigkeitskonzert im Oktober 1873 erstmals dem Wiener Publikum vorgestellt: der Csárdás aus dem zweiten Akt. Dieser, das Melodram zu Beginn des 3. Aktes und die Ouvertüre gehören zu den wenigen musikalischen Teilen, die vollständig von Johann Strauss komponiert wurden. 

Wegen des großen Erfolges der Csárdás-Aufführung wurde die Uraufführung der gesamten Operette rasch vorangetrieben, musste aber wegen der infolge des Gründerkraches ausgebrochenen Wirtschaftskrise mehrfach verschoben werden. Schließlich ging sie am 5. April 1874, unter der musikalischen Leitung des Komponisten, im Theater an der Wien über die Bühne. Sie war kein „Sensationserfolg“, fand aber durchwegs anerkennende Zustimmung bei Publikum und Presse. Bis 1888 folgten weitere 199 Aufführungen in demselben Theater. 

Gabriel von Eisenstein | Kurt Streit
Rosalinde | Michaela Kaune
Adele | Daniela Fally
Ida | Lydia Rathkolb 
Alfred |Rainer Trost
Dr Falke | Markus Eiche 
Dr Blind | Peter Jelosits
Frank | Alfred Sramek 
Prince Orlofsky | Zoryana Kushpler
Frosch | Peter Simonischek Chor und Orchester der Wiener Staatsoper 
Franz Welser-Möst | Dirigent

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